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Virtual Battlegrounds“ ist schon in Arbeit

Mit dem Spiel „Virtual Battlegrounds“ ist ein Virtual-Reality-Titel in Arbeit, der nach dem Battle-Royale-Prinzip funktioniert – wie der populäre Titel „PUBG“ oder auch „Fortnite: Battle Royale“. Erste Eindrücke von dem Spiel sind nicht schlecht.

Der Multiplayer-Shooter „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ (PUBG) übertrifft seit Wochen jeden bislang unerreichbar geglaubten Spieler-Rekord bei Steam. Es war nur eine Frage der Zeit, bis andere Hersteller auf den mächtig losdampfenden Battle-Royale-Zug aufspringen. Kürzlich ist Epic Games mit „Fortnite: Battle Royale“ vorgeprescht und jetzt schraubt ein kleines Team an einem PUBG-ähnlichen Spiel in VR, berichtet Gamespot.

„Virtual Battlegrounds“: Fallschirm, Waffen & nutzbare Fahrzeuge

In einem Posting im Reddit-Forum, teilt Sean Pinnock, künstlerischer Direktor beim Studio Oneiric Entertainment mit, dass sein Team an einem VR-Battle-Royale-Spiel mit dem Namen „Virtual Battlegrounds“ arbeitet. Ein kurzer Blick aufs Gameplay zeigt, dass der Titel alles hat, was man erwarten kann: den Absprung per Fallschirm aus einem Flugzeug, in Häusern versteckte Waffen, benutzbare Fahrzeuge. Der Titel sieht im Moment noch etwas unfertig aus, aber die Entwicklung steckt auch noch in den Kinderschuhen. Die Entwickler versprechen, dass es künftig noch viel mehr geben wird.

Idee für VR-„PUBG“ kommt aus der Community

Auch wegen der noch recht geringen Anzahl von VR-Brillen, die derzeit im Umlauf sind, begrenzt das Game die Zahl der Spieler auf momentan 16 – wobei es aber Pläne gibt, diese Zahl zu steigern, wenn das Spiel populär werden sollte. Laut Pinnock ist „Virtual Battlegrounds“ unter großer Beteiligung der Community entstanden. Die Idee zu dem Spiel etwa stammt aus dem Reddit-Forum und Pinnick hat ausdrücklich um Vorschläge von Seiten der Nutzer gebeten. Das Spiel soll 2018 auf den Markt kommen, und mit der Oculus Rift und der HTC Vive funktionieren.

Quelle https://www.turn-on.de

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http://www.pcgames.de/Indie-Games-Thema-239276/News/Guns-Royale-auf-iOS-ist-PUBG-fuer-die-Hosentasche-1241743/

Guns Royale auf iOS ist PUBG für die Hosentasche

21.10.2017 um 11:30 Uhr Wer PlayerUnknown’s Battlegrounds suchtet und für unterwegs noch ein ähnliches Spiel sucht, für den könnte Guns Royale der passende Titel sein. Das Spiel von Wizard Games zielt absolut offensichtlich auf die bereits millionenschwere PUBG-Community ab und ist ab sofort für iOS-Geräte erhältlich.

Es ist beileibe keine Nachricht, dass PlayerUnknown’s Battlegrounds ein Megahit ist, der Millionen von Spieler und Streamer beschäftigt. Der Early-Access-Titel ist bereits jetzt eines der beliebtesten Spiele auf dem Planeten. Da war es nur eine Frage der Zeit, wann der erste Entwickler versucht, das Spielprinzip des Battle-Royale-Shooters auf Mobile-Geräte zu portieren. Mit Guns Royale ist jetzt ein iOS-exklusiver Titel erschienen, der genau in diese Kerbe schlagen soll. Das Gameplay wird PUBG-Spielern sofort vertraut vorkommen. Spieler werden auf einer Mehrspielermap gedroppt und müssen dann ums Überleben kämpfen, indem sie sich hochleveln, Items aufsammeln und Waffen nutzen, um jeden Gegner auszuschalten, der ihnen in die Quere kommt, bis nur noch ein Spieler übrig bleibt. Schaut euch den Trailer an und lasst uns eure Meinung wissen

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Mein erstes Mal Zombie PUBG

http://listenonrepeat.com/watch/?v=2P2gm_Ci5W8#Mein_erstes_Mal_ZOMBIE_PUBG!_%7C_Dner

 

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Survival-Game: Escape from Tarkov

Ebenfalls ähnlich wie PUBG und doch ganz anders ist Escape from Tarkov. Hierbei schlagt ihr euch allerdings nicht vorrangig mit anderen Spielern herum, sondern auch mit allerlei NPCs, die wirklich gut zielen können. Euer Ziel ist hier die namensgebende Flucht aus Tarkov. Vielleicht kommt ihr ohne einen einzigen großen Schusswechsel durch die Runde, Survival-Games: Escape from TarkovQuelle: Battlestate Gamesvielleicht sterbt ihr sofort am Anfang. Eure Ausrüstung ist dann natürlich weg. Ihr müsst aber nicht zwingend auf eure menschlichen Gegner feuern, sondern könnt mit ihnen alternativ auch Allianzen gegen die Kreaturen der Welt schließen. Aber wer weiß … vielleicht kommt es zum Verrat, wenn ihr unaufmerksam werdet …

Die Entwickler legen in dem Spiel sehr viel Wert auf Realismus, wie man alleine schon an den Schusswaffen sieht. Hier sind nicht mehrere Schüsse hintereinander mit einer Schrotflinte möglich, denn schon nach der ersten Ladung zielt ihr so weit in die Luft, dass ihr höchstens Tauben abknallt.

 

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http://www.gamestar.de/artikel/playerunknowns-battlegrounds-bratpfanne-ist-nur-aus-versehen-kugelsicher,3321470.html

 

Playerunknown’s Battlegrounds – Bratpfanne ist nur aus Versehen kugelsicher

Die Bratpfanne ist die wohl berühmteste und kurioseste Waffe aus dem Battle-Royale-Hit PUBG. Der Spielentwickler Brendan »Playerunknown« Greene hat nun ausgeplaudert, wie und warum die Pfanne kugelsicher wurde.

Zu den besten Waffen aus dem Battle-Roylae-Shooter Playerunknown’s Battlegroundsgehört ohne Zweifel die Bratpfanne. Sie ist nicht nur die stärkste Nahkampfwaffe im Spiel, sondern auch noch kugelsicher.

Das war allerdings nicht immer so, zum Release der Early-Access-Version war die Pfanne noch nicht unzerstörbar. Erst seit dem ersten Monats-Update von PUBG können die Kochutensilien auch Geschosse abwehren und euch so notfalls das Leben retten. Und wie Brendan »Playerunknown« Greene nun in einem Interview mit Eurogamer verraten hat, war dieses Feature überhaupt nicht geplant und fand nur aus Versehen seinen Weg ins fertige Spiel. Hier ist die Geschichte:

PUBG-Bratpfanne wurde über Nacht kugelsicher

Am Abend bevor der erste Monats-Patch live ging, haben die Entwickler an der Pfanne herumexperimentiert und sie so angepasst, dass man mit ihr sogar Granaten wegschlagen kann. Dabei haben sie die Bratpfanne offenbar ohne es zu wissen, so verstärkt, dass sie auch Kugeln abwehren konnte. Nachdem das Team ein wenig mit dem neuen Bratpfannen-Baseballschläger gespielt hat, sind sie nach Hause gegangen und das Update wurde über Nacht ins Spiel geladen.

PUBG-Experiment: Bratpfanne hält Beschuss von 50 Spielern gleichzeitig stand

Erst am nächsten morgen ist aufgefallen, dass sie die Pfannen-Änderungen nicht mehr aus dem Patch entfernt hatten. Inzwischen zockten allerdings hundertausende PUBG-Spieler begeistert mit der neuen, kugelsicheren Bratpfanne:

„Uns war überhaupt nicht klar, dass die Bratpfanne Geschosse abwehren

„Uns war überhaupt nicht klar, dass die Bratpfanne Geschosse abwehren würde. Und als wir es dann sahen, dachten wir: Mensch, das ist ja spitze! Ich habe Spieler gesehen, die mit der Bratpfanne abgeschossene Kugeln aus dem Flug weggeschlagen haben. Das war völlig unerwartet, so was kann man überhaupt nicht planen.“

Das vollständige Interview könnt ihr euch noch einmal im Video unterhalb dieser News anhören. Darin verrät Playerunknown auch, dass die Bratpfanne während der Closed Alpha von PUBG noch so stark war, dass sie jeden Gegner mit einem einzigen Schlag töten konnte:

 

https://youtu.be/g4ecDTdi3BM

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ARK SURVIVAL EVOLVED

Quelle: http://mein-mmo.de/ark-mikrotransaktionen/

Studio Wildcard versprach, dass es niemals Mikrotransaktionen in ARK Survival Evolved geben würde. Jetzt tauchten plötzlich Dinosaurier-Skins im Xbox-Marketplace und PlayStation-Store auf, die Spieler käuflich erwerben können.

Im Jahr 2015 teilte Studio Wildcard mit, dass es niemals Mikrotransaktionen in ARK Survival Evolved geben würde – nicht mal für Cosmetics. Chef-Entwickler Jeremy Stieglitz selbst verfasste diesbezüglich einen Foren-Beitrag auf Steam.

Stieglitz beteuerte: “Wir, als Studio Wildcard sind gegen jegliche Form von In-Game-Monetarisierung. Wir haben zu oft gesehen, wie ansonsten gute Games dadurch verfälscht wurden.”

Auf Reddit bemerkte nun der User silverbullet1989, dass es neuerdings 6 Dino-Skins käuflich zu erwerben gibt. Die Cosmetics befinden sich im Xbox-Marketplace und im PlayStation-Store. Die Skins haben in den jeweiligen Shops einen Einzelpreis von 0,79 Pfund, alle zusammen kosten 5 Pfund. Ursprünglich waren diese Skins Teil eines Preorder-Deals zum Laden-Release von ARK im August.

Community zeigt sich enttäuscht – Klagt über weitere Probleme

In seinem Beitrag auf Reddit beschreibt silverbullet1989 die aktuellen Probleme des Survival-MMOs

 

      • ARK wurde zum Release mit zu wenig Servern herausgebracht. Dadurch, dass zu viele Spieler auf zu wenigen Servern unterwegs sind, leidet die Performance erheblich – Das macht ARK für einige sogar komplett unspielbar.
      • Charaktere werden durch einen Fehler regelmäßig gelöscht
      • ARK hat Bugs und Glitches, die Spieler zu ihrem Vorteil missbrauchen können. Es gibt “Löcher” in den Maps, durch die Spieler unter die Karte schlüpfen und von dort aus andere Spieler im Verborgenen töten können.
      • Derzeit halten sich starke Gerüchte, dass Items und Dinos immer noch “geduped”werden. Beim Duping handelt es sich um das Ausnutzen eines Bugs, um Items oder Geld in einem Game zu klonen.

 

er User merkt an, dass Wildcard für ARK jetzt einen vollen Triple-A-Game-Preis verlangt, einen Season-Pass anbietet und eine Collector’s Edition besitzt. ARK Survival Evolved vermarktet sich also als vollwertiges Triple-A-Game, kämpft aber noch mit den genannten Problemen.

Jetzt kommt zu den massiven Problemen noch das gebrochene Versprechen der Mikrotransaktionen hinzu. Wildcard wird in den Kommentaren zum Beitrag als unglaubwürdiges Studio bezeichnet.

Einige Spieler haben das Vertrauen in die Entwickler verloren und sind enttäuscht. Selbst wenn die 6 Skins als Kleinigkeit angesehen werden könnten, fürchten die Spieler jetzt um die Zukunft des Games. Denn ein Spiel wie ARK besitze zu viele Mechaniken, bei denen Mikrotransaktionen eingesetzt werden könnten.

Wildcard begründet die Mikrotransaktionen mit dem Retail-Verkauf

ARKs Community-Manager Jat meldete sich auf Reddit zu den eingeführten Mikrotransaktionen. Die bionischen Skins seien Teil eines Preoder-Deals für den Einzelhandel gewesen.

Es war laut Jat absolut notwendig für Wildcard, so einen Deal anzubieten, um an Unterstützung für den Retail-Launch zu kommen. In den Vereinigten Staaten gibt es nur noch wenige Einzelhändler, die vor allem mit großen Publishern zusammenarbeiten. Für Indie-Studios wie Wildcard sei es extrem schwierig, in den Einzelhandel zu kommen. Wildcard hätte für den Einzelhandel einige Deals abschließen müssen, mit denen die Entwickler nicht glücklich waren.

Als die exklusive Periode des Einzelhandel-Deals auslief, sei Wildcard dazu verpflichtet gewesen, die 6 bionischen Dino-Skins als DLC zur Xbox und PS4 zu bringen. Es sei auch nicht erlaubt gewesen, diese als kostenlosen DLC anzubieten.

Das seien gesetzliche Verpflichtungen, die Wildcard als Teil des Release erfüllen musste. Man habe aber versucht, den Preis so niedrig wie möglich zu halten. Man habe bei Wildcard keine Pläne, in ARK mehr Mikrotransaktionen einzuführen. Es sollen noch mehr Cosmetics erscheinen, die aber kostenlos zu erhalten sein werden, durch

  • Events
  • das Achievement-System
  • oder sie werden an den Season-Pass gebunden sein.

Jat versprach, dass es in ARK nie wieder Mikrotransaktionen geben werde und die bionischen Skins die Ausnahme bilden.

In der Community hätte man sich früher eine Erklärung gewünscht. So kamen die Mikrotransaktionen für die Spieler aus dem Nichts und lösten Wut und Enttäuschung aus.

Zu den weiteren angeführten Problemen hüllte sich Wildcard weiterhin in Schweigen.

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50-VERSUS-50 MODUS FÜR FORTNITE BATTLE ROYALE >

https://www.prosiebengames.de/magazin/news/spiele-news/50-versus-50-modus-fur-fortnite-battle-royale

 

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